Montag, 10. März 2008
Förderung in Deutsch, Verwirrung gelöst?
Zuerst dachte ich, ich hätte die Erklärung für den Förderunterricht in Deutsch in Münchner städtischen Gymnasien gefunden:
Auf einer Website der staatlichen Schulberatung Bayern stand, dass Kinder "mit nichtdeutscher Muttersprache und Aussiedlerschüler... auch bis zu einer Gesamtdurchschnittsnote von 3,33 die Eignung.." fürs Gymnasium bekommen.

Das ist ja mal ein fairer Zug, fand ich.

Aber, das gilt nur wenn die Kinder nicht seit der 1. Klasse in Deutschland in der Grundschule waren, wie ich beim Nachlesen feststellt.

Also doch hart in der Bewertung, der bayrische Staat. Wie sollen solche Kinder (normal-gute, versteht sich) alle möglichen selten eingesetzten unregelmäßigen Verben kennen? Die haben ja dann noch weniger Chancen.

http://www.schulberatung.bayern.de/schulberatung/bayern/schullaufbahnberatung/schullaufbahnen/grundschule/index_05282.asp

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