Freitag, 15. Februar 2008
Zeugnis-Tag und ein Artikel in der SZ
4.klassebayern, 09:59h
Artikel in der SZ, München, 14.2.08
Münchens 2. Bürgermeisterin Strobl* hat Kritik an der Bildungspolitik Bayerns geübt. Online kann ich den Artikel noch nicht finden.
Anscheinend schaffen 23 Prozent der Schulabgänger in Bayern keinen oder keinen qualifizierten (Hauptschul-)Abschluss.
Zitat aus dem Artikel: "Strobl verurteilte vor allem die frühe Auslese im dreigliedrigen Schulsystem und verwies auf die bereits in den 1970er Jahren erhobene Forderung nach einer längeren gemeinsamen Schulzeit. Hinter der Verweigerungshaltung des Freistaat vermutet sie Kalkül: Die soziale Spreizung sei gewollt, 'um Bildungsprivilegien zu sichern'."
Weiter steht in dem Artikel: "Bürger wie Fachleute sind dazu eingeladen, über die künftige Bildungsentwicklung mitzuentscheiden. Dafür plant die Stadt eine Reihe von Veranstaltungen".
Leider nichts konkreteres dazu vermerkt.
---Heute Info erhalten. Siehe Beitrag: München Leitlinie Bildung, vom 25. Februar------
Unterstützung für Kinder aus den sogenannten sozial schwachen bzw. (aus dem Ausland) zugewanderten Familien im hiesigen Bildungssystem ist ohne Zweifel nötig. Aber eigentlich muss das System für alle geändert werden - damit Beruf und Familie vereinbar wird, und diese Kombination nicht mehr ein zermürbendes Leben bedeutet, auch in Bayern.
*Ihren Namen haben im Herbst auch meine Kinder gepaukt - Strobl nicht Strobel, damit sie keinen Punkt in der HSU-Probe zum Thema Leben in Gemeinschaft/Gemeinden verlieren, falls sie den Namen nicht bis auf den letzten Buchstaben richtig schreiben. Mein großes Kind, Erstwähler, möchte den mit dem lustigsten Namen wählen, einen Namen, den sich die zwei Grundschüler viel schneller merken konnten: Hep Monatzeder)
Münchens 2. Bürgermeisterin Strobl* hat Kritik an der Bildungspolitik Bayerns geübt. Online kann ich den Artikel noch nicht finden.
Anscheinend schaffen 23 Prozent der Schulabgänger in Bayern keinen oder keinen qualifizierten (Hauptschul-)Abschluss.
Zitat aus dem Artikel: "Strobl verurteilte vor allem die frühe Auslese im dreigliedrigen Schulsystem und verwies auf die bereits in den 1970er Jahren erhobene Forderung nach einer längeren gemeinsamen Schulzeit. Hinter der Verweigerungshaltung des Freistaat vermutet sie Kalkül: Die soziale Spreizung sei gewollt, 'um Bildungsprivilegien zu sichern'."
Weiter steht in dem Artikel: "Bürger wie Fachleute sind dazu eingeladen, über die künftige Bildungsentwicklung mitzuentscheiden. Dafür plant die Stadt eine Reihe von Veranstaltungen".
Leider nichts konkreteres dazu vermerkt.
---Heute Info erhalten. Siehe Beitrag: München Leitlinie Bildung, vom 25. Februar------
Unterstützung für Kinder aus den sogenannten sozial schwachen bzw. (aus dem Ausland) zugewanderten Familien im hiesigen Bildungssystem ist ohne Zweifel nötig. Aber eigentlich muss das System für alle geändert werden - damit Beruf und Familie vereinbar wird, und diese Kombination nicht mehr ein zermürbendes Leben bedeutet, auch in Bayern.
*Ihren Namen haben im Herbst auch meine Kinder gepaukt - Strobl nicht Strobel, damit sie keinen Punkt in der HSU-Probe zum Thema Leben in Gemeinschaft/Gemeinden verlieren, falls sie den Namen nicht bis auf den letzten Buchstaben richtig schreiben. Mein großes Kind, Erstwähler, möchte den mit dem lustigsten Namen wählen, einen Namen, den sich die zwei Grundschüler viel schneller merken konnten: Hep Monatzeder)
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